Unsere Vorgehensweise
Nicht alle Projekte sind gleich und erfordern deshalb unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen. Aber warum scheitern eigentlich so viele dieser Projekte? Wir glauben in erste Linie durch Faktoren wie ungenügende Zieldefinition, fehlendes Commitment des Top Managements, mangelndes Buy-In der übrigen Stakeholder und unzureichendes Projektmanagement.
Grundlegende, disruptive Veränderungsprozesse sind anders: hier begeben sich die Kunden mit ihren Beratern auf eine Reise mit ungewissen Ziel und Ausgang. Weil etablierte Prozesse und ganze Unternehmensbereiche i.d.R. von einer tiefgreifenden Transformation betroffen sind oder sein können, liegt es in der Natur der Sache, dass das Projektergebnis kaum planbar und der Projekterfolg zwangsläufig Ergebnis-offen ist. Dennoch behalten die klassischen Vorgehensmodelle auch in diesem Kontext ihre Existenzberechtigung.
Methoden und Tools
Digitale Transformation Projekte mit ihrer Komplexität und Tragweite stellen für die Projektteams und Berater eine echte Herausforderung an das Projektmanagement dar.
Gerade bei größeren Unternehmenseinheiten arbeiten die einzelnen Stakeholder häufig räumlich getrennt und teilweise sogar in verschiedenen Zeitzonen. Wir setzen daher bei unserer Projektarbeit durchgängig auf Cloud-basierte Softwaretools die kollaboratives Arbeiten auch über große Projektteams hinweg ermöglichen.
Nur mit solchen Lösungen sind schnellere, konsistente Ergebnisse, geringere Fehlerhäufigkeit sowie eine zeitnahe, lückenlose Projektverfolgung und -dokumentation möglich.
Fünf-Phasen-Modell
Unser Vorgehen bei der Durchführung von Projekten ist üblicherweise klassisch in 5 Phasen gegliedert:
- Vorbereitung
- Planung – Erstellen des Projektplans
- Projektdurchführung und –kontrolle
- Erstellen des Projektabschlussberichts
- Projektorganisation und Projektrollen